Sonntag, 31. August 2014

Kleinigkeiten ganz groß :)

Das erste mal Brandteig und nunja, er ist nicht gaanz so gut aufgegangen, wie er eigentlich sollte - aber geschmeckt hat er :) Auch optisch wie wir fanden nicht ganz zu verachten. Da er eben nicht das Volumen brachte aufgeschnitten zu werden, habe ich ihn einfach nur mit Sahne getoppt und dekoriert.

Hier sind die Ergebnisse:




Der Teig ist eigtl. ganz einfach, aber es scheint doch nur mit mehr Erfahrung richtig zu klappen.

Zutaten:
125 ml Milch
125 ml Wasser
1 Prise Salz
100 g Butter
200 g Mehl
4 Eier (Größe M)

Milch, Wasser, Salz und Butter für den Brandteig in einem Topf aufkochen. Mehl auf einmal zufügen. Brandteig mit einem Kochlöffel so lange rühren, bis sich der Brandteig als Kloß vom Topfboden löst. Brandteig noch 1–2 Minuten auf allen Seiten "abbrennen", wobei auf dem Topfboden eine weiße Schicht entsteht.
Brandteig in eine Schüssel geben und sofort mit 1 Ei verrühren. Brandteig 5-10 Minuten ruhen lassen. Dann die übrigen Eier nacheinander zugeben und mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glänzenden, geschmeidigen Brandteig verkneten.
Brandteig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech Windbeutel oder Eclairs spritzen. Brandteig im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten backen.


Brandteig - die besten Tipps & Tricks:


Der Brandteig geht besser auf, wenn Sie eine Schale Wasser auf den Boden des Backofens stellen.


Während des Backens den Backofen nicht öffnen, da der Brandteig sonst zusammenfällt.


Fertig gebackener Brandteig lässt sich mit einer Schere aufschneiden und dann nach Belieben mit Sahne und Früchten oder Puddingcreme füllen.

Ungefülltes Brandteig-Gebäck können Sie problemlos einfrieren. Einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen, Brandteig ca. 5 Minuten aufbacken und dann füllen.

Diesen Text habe ich einfach mal so übernommen, da er eben beschreibt, wie man den Brandteig herstellt. Ich meine ihn auf lecker.de gefunden zu haben.

Also heißt es auch hier: üben üben üben, bis er richtig aufgeht.

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